Unser Haus auf dem Mond
Unser Haus auf dem Mond steht verlassen. Manchmal warte ich dort auf dich, der Tisch ist gedeckt mit Kaviar und Sekt, denn unsere Freundschaft war grenzenlos. Nun bist du wieder in anderen Welten und hast mich verlassen. Doch einst hast du mir versprochen, immer über mich zu wachen - zwischen den Welten - Daran glaube ich fest, denn nicht alles ist schlecht, nur eben manchmal ungerecht. Ich schliesse leise die Tür und schwebe lächelnd hinab in meine Welt. © April 1999 by Flämmchen |